Wenn du dein Hier
und Jetzt unerträglich findest
und es dich unglücklich macht,
dann gibt es drei Möglichkeiten:
Verlasse die Situation,
verändere sie oder akzeptiere sie ganz.
Wenn du Verantwortung für dein Leben übernehmen
willst,
dann musst du eine dieser drei Möglichkeiten
wählen,
und du musst die Wahl jetzt
treffen.
Eckhart Tolle
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Yoga wirkt ganzheitlich auf körperlicher und geistiger Ebene,
führt
zu mehr Stabilität, Flexibilität, Wachheit
und Konzentration
und zu einer inneren Fröhlichkeit.
Du wirst eine andere Sicht auf die Dinge bekommen und nicht so
sehr dein Leben verändern wollen, sondern das Leben verändert
sich durch dich. Die positiven Aspekte in deinem Leben nehmen
zu, dafür muss du dich nicht anstrengen nach dem Motto
„think positiv“, sondern die Richtung die du einschlägst
wird förderlicher für dich und andere.
Eure Yogini Birgit Steinhoff
Ein
gesunder Körper reguliert den Energiefluss im
Körper durch Anspannungsphasen im Wechsel mit
Entspannungsphasen. Im Alltag geht das Gefühl
oft verloren für die Zeit der
Endspannungsphasen und der Körper
gerät unter Daueranspannung, ebenso leidet die
Psyche, negativer Stress entsteht,
Energieblockaden entstehen. Das
Gedankenkarussell lässt uns nicht zur Ruhe
kommen. Zur Yogapraxis gehört die entspannte
Rückenlage " Shavasana" vor und
nach den Yogaübungen zum festen
Bestandteil. Nimm dir gerne Zeit zu Hause
folgende 3. Haltungen mal einzunehmen.
Shavasana
Hier eine Rückenlage einzunehmen, wo du ganz
loslassen kannst. Probiere es aus, ob die Beine
lang ausgestreckt sind oder angewinkelt, die Füße
nahe am Gesäß aufgesetzt
oder die Beine auf einem Kissen erhöht abgelegt.
Die Arme liegen etwas abseits vom Körper, gerne
mit den Handinnenflächen nach oben, Schultern und
Nacken entspannt abgelegt. Das Kinn für einen
Moment etwas zur Brust ziehen und loslassen. Die
Augen schließen und ganz mit der Aufmerksamkeit im
Atem ankommen. Einatmen hebt sich die Bauchdecke,
ausatmen senkt sie sich. Einatmen weitet sich der
Brustraum und ausatmend flacht er sich ein wenig
ab. Mit jedem Ausatmen mehr und mehr loslassen. So
kommt der Geist zur Ruhe, Gedanken werden stiller.
Das Gefühl mit jedem Ausatmen sich mehr und mehr
an den Boden abzugeben tiefer und tiefer zu
sinken, loslassen.
Meditationshaltung
Um meditieren zu können, nimm jetzt eine
Sitzposition ein, in der du mühelos eine längere
Zeit verweilen kannst. Das kann auf einem Stuhl
sein, mit einem Kissen im Rücken,
um in der Wirbelsäule aufgerichtet zu sein, Füße
am Boden aufgestellt oder auf einer
gefalteten Decke, Beine im rechten Winkel, Hände
entspannt auf den Oberschenkeln abgelegt. Oder
komme in den Schneidersitz , gerne auf einem
Kissen sitzend, Kissen vorne niedriger als hinten,
evtl. bei etwas ungleicher Beweglichkeit in den
Hüften eine Seite mit einem Kissen zu unterlegen.
Hüften entspannen, Wirbelsäule aufrichten,
Schulter entspannen. Schließe nun deine Augen und
widme deiner Atmung die volle Aufmerksamkeit.
Atem- und Atembewegung wahrzunehmen.
Berghaltung
Du stehst etwa hüftweit auseinander, verteile das
Gewicht der Füße auf Großzehenballen,
Kleinzehenballen und Ferse. Spüre den guten
Kontakt beider Füße zum Boden und spüre richte
Dich zwischen Himmel und Erde auf. Beine sind
nicht ganz durchgestreckt, ziehe den Bauchnabel
sanft nach innen, Beckenboden aktivieren, spüre
die Aufrichtung des Beckens, richte die
Wirbelsäule weiter auf, hebe den Brustkorb an und
lasse 2-3 mal die Schultern nach hinten unten
kreisen, ziehe das Kinn leicht zur Brust,
Nackenwirbel lang gestreckt. Kiefer entspannt
Schließe für eine Weile die Augen und spüre in
deine aufrechte Haltung hinein,
Yoga
ist nicht nur Körperübung. Yoga ist eine tiefe
Erfahrung, auf geistiger, emotionaler, mentaler
und seelischer Ebene.
Nimm dir gerne Zeit folgende Videos oder
Meditationen zu erfahren.
Yoga Video`s
Nicht
außerhalb,
nur in sich selbst soll man den Frieden suchen.
Wer die innere Stille gefunden hat,
der greift nach nichts,
und er verwirft auch nichts.
Buddha
Versuchen
wir das Beste eines
jeden Menschen zu erkennen,
den anderen im bestmöglichen Licht zu sehen.
Diese Einstellung erzeugt sofort
ein Gefühl der Nähe,
eine Art Geneigtheit,
eine Verbindung.
Dalai Lama