Yogaübungen,
ruhig angeleitet, achtsam ausgeführt, unter
Berücksichtigung der eigenen Grenze, löst, wenn
regelmäßig praktiziert,
auch fasziale Verspannungen. Dadurch kann
Lebensqualität erhalten oder verbessert werden.
Der Körper kommt mit der Zeit von Selbst
weiter in die Haltung hinein, ohne Anstrengung.
Auf körperlicher wie geistiger Ebene entsteht mehr
Beweglichkeit, Stabilität, Flexibilität.
Durch wiederholte meditative Erfahrung kommt der
Geist zur Ruhe, mehr Klarheit entsteht für das
eigene Denken, Handeln und Wohlbefinden.
Sich selbst erfahren, ist ein Weg voller Wandlung,
wenn man sich drauf einlässt, muss du dein
Leben nicht verändern, es verändert sich durch
dich.
Die eigene Wahrnehmung wird geschärft und die
Achtsamkeit sich selbst und Anderen gegenüber
nimmt zu. Mentale Ausgeglichenheit.
Atemübungen,
hier geht es um mehr als nur Luft und Sauerstoff.
Die Luft ist Träger von Prana, jener universellen
Energie
die alles Sein durchströmt und auch
Teil von deiner Energie und Kreativität ist.
Yogaübungen in Verbindung mit dem Atem lenken die
Aufmerksamkeit nach innen zu dir Selbst. Den Atem
zu vertiefen hilft die Lungenkapazität zu erhöhen.
Atemübungen helfen bei innerer Unruhe, Stress,
Schlafstörungen, harmonisieren Stoffwechsel und
Verdauungsvorgänge.
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